Tipps, wie Sie mit Smartphones & Co. im Berufsalltag einen höflichen und respektvollen Umgang zu Ihren Geschäftskontakten pflegen.
- 1Wenn Sie mit Klient*innen telefonieren, nehmen Sie kein zweites Telefonat an. Der Einwurf „Moment, ich habe da noch ein anderes Gespräch in der Leitung“ ist sehr unhöflich. Das gilt auch, wenn die Klient*innen zu Ihren Dienstleistenden zählen. Warum sollten Sie Menschen, die Ihnen wertvolle Dienste leisten, respektlos behandeln?
- Melden Sie sich mit Ihrem vollständigen Namen – also dem Vor- und dem Zunamen. „Hallo!“ oder „Ja?“ sind unhöflich.
- Sprechen Sie leise. Ihr Gegenüber am anderen Ende der Leitung versteht Sie auch, wenn Sie in Zimmerlautstärke reden. So verhindern Sie, dass Umstehende Ihr Gespräch mithören. Das ist rücksichtsvoll und verhindert, dass Sie Interna ungewollt an Dritte weitergeben.
- Legen Sie Ihr Handy bei Besprechungen nicht auf den Tisch. Es wirkt wie eine ständige Bedrohung: „Ich warte auf ein Gespräch – und das ist wichtiger als diese unwichtige Unterhaltung unter vier Augen.“
- Stellen Sie für Ihr beruflich genutztes Handy einen dezenten, seriösen Klingelton ein. Wenn plötzlich ein Pferd in der Tasche wiehert, zeugt das nicht von stilvollem Benehmen.
- Vereinbaren Sie vor einer Besprechung, dass alle Teilnehmenden ihre Handys abstellen. Das wertet die Bedeutung des Zusammentreffens auf. Legen Sie bei längeren Besprechungen eine Telefonpause ein.
- Seien Sie höflich, wenn Sie mit jemandem sprechen. Lesen Sie parallel dazu keine E-Mails, chatten Sie nicht und räumen Sie auch nicht nebenher Ihren Schreibtisch auf.
