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„Aber Sie haben doch gesagt …“ Wie sich Missverständnisse vermeiden lassen

Sie sind sich sicher, Ihre Führungskraft über etwas informiert zu haben, und sie oder er behauptet, nichts davon zu wissen? Oder Ihre Führungskraft ist mit dem Ergebnis Ihrer Arbeit unzufrieden, obwohl Sie fest davon überzeugt sind, genau das gemacht zu haben, was Ihnen aufgetragen wurde? Die Ursachen dafür sind oft Missverständnisse, die Sie jedoch vermeiden können. Wie das geht, lesen Sie in diesem Beitrag.

Katja Kerschgens

12.06.2025 · 9 Min Lesezeit

Gewusst wie: Klare Kommunikation

 

Beispiel: „Der Chef hat mir schon wieder nicht richtig zugehört“, beschwert sich Johanna, „dabei habe ich doch gesagt, dass der Kunde später kommt“. Ihre Kollegin horcht auf: „Was genau hast du gesagt?“ „Dass der Kunde noch einen anderen Termin hat“, erwidert Johanna.

Die Kollegin zuckt mit den Achseln: „Also hast du es ihm nicht gesagt.“ Woraufhin Johanna sie sprachlos anschaut.

Missverständnisse entstehen nur allzu leicht. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass die Sprache immer nur ein grobes Abbild von dem darstellen kann, was wir tatsächlich denken. Das, was Sie meinen, muss der andere also noch lange nicht genauso verstehen.

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