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Der „emotionale Link“: 3 Bedingungen, damit Sie motiviert, konzentriert und effektiv arbeiten

Gibt es Aufgabentypen, die Sie langweilen und die Sie daher gerne vor sich herschieben? Oder passiert es Ihnen bisweilen, dass Sie einfach nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? In diesen Fällen fehlt Ihnen der „emotionale Link“ – die Beziehung – zur Aufgabe. Wie Sie das ändern, lesen Sie in diesem Beitrag.

Susanne Roth

17.02.2025 · 6 Min Lesezeit

Der „emotionale Link“ macht effektives Arbeiten einfach

Kennen Sie auch diese „zerfledderten“ Arbeitstage, an denen Sie viel schaffen, aber wenig Sichtbares ­produzieren, und die einen so merkwürdig unbefriedigt zurücklassen? Solchen Tagen fehlt das Flow-Erlebnis, würde Mihály Csíkszentmihályi sagen: Der emeritierte US-Professor für Psychologie an der University of Chicago hat den Begriff „Flow“ geprägt.

Flow steht für einen Zustand größter Konzentration, eine Art Selbst- und Zeitvergessenheit, wie sie (bisweilen) eintritt, wenn wir an einer Aufgabe arbeiten, die unsere ganze Aufmerksamkeit erfordert.

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