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Einfach digital: Wie Sie analoge Arbeitsschritte aus Ihrem Workflow bekommen

Viele Unternehmen haben in der Coronapandemie damit begonnen, ihre Workflows zu digitalisieren. Doch um ein richtiges Umdenken bei allen Mitarbeitenden zu erzielen, ist eine neue Haltung notwendig: ein Digital-First-Mindset. Dabei können auch Assistenzkräfte die Vorreiterrolle übernehmen. Wie auch Sie diese neue Haltung einnehmen können.

Yvonne Göpfert

05.08.2024 · 6 Min Lesezeit

Studien zeigen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen sich in punkto Digitalisierungsmaßnahmen häufig zurückhalten. Die Gründe dafür sind oftmals ein Mangel an Ressourcen und Expertise sowie die Angst vor hohen und schwer kalkulierbaren Investitionen. Dabei ist es insbesondere für den Mittelstand unverzichtbar, bei der Digitalisierung keine Zeit zu verlieren. Doch viele plagt die Angst, es nicht richtig zu machen. Perfektionismus ist ein großes Hindernis.

Klar ist: Digitalisierung ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Viele Teams tendieren dann dazu, vorher aufzugeben. Besser: Vergessen Sie Perfektion, folgen Sie dem Fortschritt! Verlassen Sie Ihre Komfortzone und fangen Sie an, Dashboards zu erstellen. Denn dort geschieht die Magie.

Karrieretipp: Was Sie tun können, um Ihr Unternehmen auf digital zukunftsfähig zu machen

Erst wenn Ihre Chefin oder Ihr Chef sich mit Digitalisierung anfreundet, können Change-Prozesse vorangebracht werden. Sie müssen jedoch nicht darauf warten, dass Ihre Führungskraft vorangeht. Positionieren Sie sich als Sparrings-Partner beim Aufbau eines neuen Mindsets: Sammeln Sie Erfolgsbeispiele, wie der Weg zu einem Digital First konkret aussehen kann.

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