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Erfolgsfaktor „Gefühle“: Vom Emotions- zum Beziehungsmanagement

Lange Zeit galt der Intelligenzquotient (IQ) als Haupt-Indikator für den beruflichen Erfolg. Doch heute ist bekannt und belegt, dass die sogenannte „emotionale Intelligenz“ (EQ) als Erfolgsfaktor noch viel wichtiger ist. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Kraft der Gefühle nicht nur für sich selbst, sondern auch für ein erfolgreiches Beziehungsmanagement nutzen können.

Alexandra Sievers

24.10.2025 · 16 Min Lesezeit

Der IQ ist längst nicht alles!

Intelligente Menschen bringen es im Leben weiter? Das stimmt – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass nicht nur ihre Klugheit im klassischen Sinne stark ausgeprägt ist, sondern auch ihre sogenannte emotionale Intelligenz, also ihre Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle

  • zu erkennen/wahrzunehmen,
  • zu verstehen und
  • zu beeinflussen.

Der Fachterminus wurde bereits im Jahr 1990 von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) in den USA eingeführt. Populär wurde er durch das 1995 erschienene Buch „EQ. Emotionale Intelligenz“ des US-amerikanischen Journalisten Daniel Goleman.

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