Der IQ ist längst nicht alles!
Intelligente Menschen bringen es im Leben weiter? Das stimmt – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass nicht nur ihre Klugheit im klassischen Sinne stark ausgeprägt ist, sondern auch ihre sogenannte emotionale Intelligenz, also ihre Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle
- zu erkennen/wahrzunehmen,
- zu verstehen und
- zu beeinflussen.
Der Fachterminus wurde bereits im Jahr 1990 von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) in den USA eingeführt. Populär wurde er durch das 1995 erschienene Buch „EQ. Emotionale Intelligenz“ des US-amerikanischen Journalisten Daniel Goleman.
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