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Warum wir Aufgaben vor uns herschieben – und wie Sie das für sich ändern können

Top-Thema: „Morgen ist auch noch ein Tag …“ Dieser Gedanke macht Ihr Leben nicht leichter, wenn Sie unliebsame Aufgaben damit ein ums andere Mal ­vertagen – die sogenannte „Aufschieberitis“ wird dann zur psychischen Belastung. Dieser Beitrag hilft Ihnen, Ihre persönlichen Motive für das Vor-sich-Herschieben zu erkennen und Gegenstrategien zu entwickeln.

Brigitte Miller

02.07.2025 · 10 Min Lesezeit

Plagt Sie die Aufschieberitis?

Sicherlich kennen Sie Situationen wie diese aus eigener Erfahrung: Schon seit Tagen schiebt Susanne die Unterlagen für den anzufertigenden Abschlussbericht von einer Schreibtischecke in die andere. Einen Grund, nicht damit zu beginnen, findet sie immer:

Lieber schnell noch eine Tasse Kaffee trinken oder dankbar die Frage der Kollegin aufgreifen. Gab es nicht auch noch ein Telefonat zu erledigen oder eine E-Mail zu schreiben? Ihre ausgefeilte Zeitplanung, um die Aufgabe zu bewältigen, funktioniert überhaupt nicht.

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